Impressionen aus Masuren und Krakau

6. Oktober 2013 bis 3. November 2013

 

 
Leonore von Harling, Eichenallee in Steinort, 2012

Dem Zauber der ostpreußischen Landschaft kann kein Künstler widerstehen. Die mächtigen Eichenalleen, lichte Birkenhaine, funkelnde Seen oder die leicht geschwungene Horizontlinie, die den Malerblick in die Ferne zieht, stellen eine Fülle von Motiven dar.

 

Herbstliche masurische Landschaftsmotive im abwechslungsreichen Spiel zu der Burgen- und Schlösserarchitektur des alten ostpreußischen Adels zeugen von der Faszination, die ihren Ausdruck in den gemalten Werken der Teilnehmer findet.

 

Die intensive Beschäftigung mit der Geschichte des Schlosses in Steinort und der Familie von Lehndorff hinterließ Spuren in den entstandenen Bildern.

Wolfgang Winterberg, Krakau, 2013

Wolkenstudien, Menschen im Café, aus dem Moment heraus mit schnellem Pinselstrich eingefangen, lebendige Krakauer Plätze im Kontrast zu der schweren Stille des alten jüdischen Friedhofs, die imposante Wawelschlossansicht am Weichselufer oder das farbenprächtige Nachtleben bilden die Motive in Aquarell- und Mischtechnik.

 

Die Lüneburger Künstlerin Gudrun Jakubeit und Agata Kern, Kulturreferentin am Ostpreußischen Landesmuseum, begleiteten die Reisen, auf denen spannende und ausdrucksstarke Werke entstanden.

 

 

 

 

Tipp: Sonderführung durch die Ausstellung am 13. Oktober, 15 Uhr, Kosten 4,-€

mit der Kuratorin Gudrun Jakubeit und Teilnehmern der Malreisen

 

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