Aktuelle Fortschritte unserer Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen

Baufortschritt 2017 und Ausblick 2018

Der fertige Neubau
Der fertige Neubau

2017 geschahen die meisten Veränderungen hinter den Kulissen. Während zahlreiche Sonderausstellungen und Veranstaltungen in unserem Neubau stattfanden, schritt die Planung für die neue Dauerausstellung in großen Schritten voran. Die Ausstellungsgestaltung übernimmt Homann Güner Blum, eine Agentur für Visuelle Kommunikation und Ausstellungsgestaltung aus Hannover. Ende 2017 konnte mit den ersten Trockenbauarbeiten für die Dauerausstellung begonnen werden, die am 26. August 2018 wiedereröffnen wird. Auch das Brauereimuseum wurde teilweise neugestaltet und im August 2017 im neuen Gewand präsentiert.

Aktuelle Einblicke von unserer Baustelle erhalten Sie auf unserer Facebook-Seite.

 

 

 

Foyereröffnung 2016

Der fast fertige Neubau Februar 2016
Der fast fertige Neubau Februar 2016

Seit März 2016 steht das neue Eingangsgebäude mit Sonderausstellungsflächen zur Verfügung. Es dient auch als Zugang zum Brauereimuseum. Im bisherigen Museumsgebäude wird die neue Dauerausstellung vorbereitet. Sie wird voraussichtlich Anfang 2018 eröffnet werden.

Baumaßnahmen 2015

Juli 2015
Juli 2015

Im Februar 2015 wurde das Museum für einige Monate komplett geschlossen. Dies war erforderlich, um die gesamte Dauerausstellung umzubauen und zugleich auch im Bestandsgebäude einige größere Umbauten vorzunehmen.Die Verwaltung des Museums ist seit April 2015 in die neuen Räume in den Obergeschossen des "Scharffschen Hauses", Heiligengeiststr. 38 umgezogen. Im Sommer 2015 eröffnete im Erdgeschoss das rasch beliebte Café Bernstein.

 

Den Bauverlauf von Sommer 2014 bis Juli 2015 finden Sie übersichtlich zusammengefasst in unserem Blog in einem Beitrag von Frau Silke Straatman

 

 

Der Beginn 2014

Sinnspruch im benachbarten "Krone"-Biergarten
"Bauen ist ein schöner Lust, was es kost ist mir bewußt". Sinnspruch des 15. Jh. im benachbarten Innenhof des "Krone"-Biergartens

Seit März 2014 stehen dem Museum zweckgebundene Mittel für die Erweiterung und Modernisierung des Ostpreußischen Landesmuseums und Einrichtung einer deutschbaltischen Abteilung zur Verfügung.

Geldgeber der Maßnahmen, die insgesamt ein Volumen von über 5 Millionen umfassen, sind die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur undMedien, das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Deutschbaltische Kulturstiftung, der Europäische Fonds für regionale Entwicklungen, die Klosterkammer Hannover und die Stiftung Niedersachsen.

Für die baulichen Maßnahmen wurde das renommierte Architektenbüro Gregor Sunder-Plassmann aus Kappeln / Schlei gewonnen.

 

 

 

 

 

 

 

Wir danken unseren Geldgebern:

 

 

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