Eintritt: 5,- Euro (inkl. Kaffee, Tee und Gebäck)
Die recht beachtlichen Beispiele der Königsberger Goldschmiedekunst belegen, wie reich und bedeutend Ostpreußens Hauptstadt im späteren 17. und frühen 18. Jahrhundert gewesen ist. Diese Prachtentfaltung gerade zu jener Zeit hatte viele Ursachen. Passend dazu fand 1701 die Krönung des ersten preußischen Königs im Königsberger Schloss statt.
Die Betrachtung geht auf die Formen der einzelnen Stücke ein und auf die Motive der Verzierungen ebenso wie auf die szenischen Darstellungen. Es drängen sich viele Fragen auf, z.B.: Passen biblische Geschichten zu zeitgenössischen Festgelagen? Über 60 Werke aus vier Jahrhunderten haben eine Menge zu erzählen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Reservierung wird empfohlen.