Ostpreußen macht Schule

Mittwoch, 7. Dezember 2016, 19 Uhr, Eintritt frei!

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Herderschule stellen im Foyer des Ostpreußischen Landesmuseums Ergebnisse eigener Seminararbeiten vor

Welche Probleme hat das heutige russische Kaliningrad? Was sind mögliche Wege zu neuer wirtschaftlicher Stärke der Exklave? Warum kam es zur Umsiedlung der Deutschbalten aus Estland?

 

Mit diesen und weiteren Fragen auch zur baltischen Geschichte befassten sich Oberstufenschüler am Gymnasium Herderschule in dem Seminarfachkurs "Der Ostseeraum - eine bewegte Region". Geschichte, Politik und Kultur dieser vielfältigen Region stehen dabei im Fokus der inzwischen 17- bis 18-Jährigen des zwölften Jahrgangs.

 

Für die Herderschüler ist die thematische Nähe zur Arbeit des Ostpreußischen Landesmuseums dabei eine besondere Chance. Einige Schülerinnen und Schüler, die in ihren Facharbeiten einen Zusammenhang zur Region des ehemaligen Ostpreußen und dem Baltikum herstellen, werden am 7. Dezember 2016 die Ergebnisse ihrer schulischen Forschungsarbeit im Museum öffentlich vorstellen können. Diese von dem engagierten Lehrer David Wieblitz initiierte Vortragsreihe beginnt um 19.00 Uhr im Foyer des Museums.


Neben interessierten Bürgern richtet sich der Präsentationsabend besonders auch an interessierte Schülerinnen und Schüler, die noch vor ihren Seminarfacharbeiten stehen.


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