Eintritt: 5,- € (incl. Kaffee, Tee + Gebäck)
Während auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik jüdisches Leben und antisemitische Verfolgung als ausgezeichnet erforscht gelten kann, gilt dies für die ehemals deutschen Gebiete wie Ostpreußen sehr viel weniger.
Gerade Königsberg konnte lange als eine Stadt des gelungenen Miteinander von christlichen und jüdischen Bewohnern gelten.
Im Vortrag wird nach einer Einführung in die jüdische Geschichte Ostpreußens exemplarisch auf das bewegende Leben einer Zeitzeugin eingegangen werden, um dann das heutige Gedenken in Königsberg (Kaliningrad) und die Feierlichkeiten am 9. November 2013 vorzustellen.